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Doppelschraubenräder

Doppelschraubenräder

Im Vergleich zum klassischen Getriebe gibt es deutliche Unterschiede.
Erstens besteht dieses „Sonderzahnrad“ aus Verzahnungen, die in verschiedene Richtungen gerade sind. Daher haben sie auf der einen Seite des Rades eine Neigung in einer bestimmten Richtung und auf der Rückseite ist die Verzahnung in die gegenseitige Richtung geneigt.

Diese Verzahnungsart hat eine Vielzahl von Vorteilen. Zum Beispiel gibt es keine axiale Belastung des Lagers, was die Lebensdauer des Knotens verlängert. Darüber hinaus kann durch diese Anwendungsweise der Neigungswinkel der Zähne deutlich vergrößert werden, der etwa 25-40 Grad beträgt. Dieser Zahnradtyp wird so verwendet, um hohe Kraft und Geschwindigkeit ohne axiale Belastungen zu übertragen, was bedeutet, dass die Genauigkeit bei der Produktion fehlerfrei sein muss.

Die hohe Leichtgleitbarkeit des Hubs, die durch den großen Neigungswinkel der Zähne erzielt wird, erlaubt kleinere Abmessungen im Vergleich zum Schraubenrad.

Da keine Axialbelastungen auf die Lager wirken, kommt es nicht zu einer übermäßigen Erhitzung der Welle und des Trägers, was sowohl die Leistungszuverlässigkeit und Lebensdauer erhöht.

Der hohe Leistungsgrad (97/98%) und das dauerhafte Übertragungsverhältnis sind weitere wichtige Faktoren bei der Auswahl dieser Zahnradart.

“MAAG”-Messerverzahnung – Dopperschraubenverzahnung
von mm bis mm ß H
Modul 1 30
Außen-DM 50 2500 35°